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Über uns

Über das DanceStudio Borak – in Kürze

Das DanceStudio Borak wurde 1983 in Winterthur Wülflingen von Liba Borak gegründet und feierte in seinem bald 40 jährigem Bestehen schon unzählige Erfolge. Heute wird die Schule von ihr und ihrem Sohn Daniel Borak geleitet und ist nonstop aktiv: eigene Produktionen im Theater am Gleis oder Theater Winterthur, Teilnahme an Schweizer- und Weltmeisterschaften im Stepptanz, Gala-Auftritte im In-und Ausland und sogar Reisen nach Boston oder Chicago an grosse Stepptanzfestivals.

Ausserdem wird die Schule durch ein vielseitiges Angebot für Anfänger bis Fortgeschrittene jeden Alters, ein starkes Lehrer-Team mit jahrelanger Erfahrung und jede Menge Fleiss ausgezeichnet, wobei aber immer der Spass im Vordergrund steht.

Das Dance Studio Borak wurde 1983 in Winterthur Wülflingen von Liba Borak gegründet und feierte in seinem über 30 jährigem Bestehen schon unzählige Erfolge. Heute wird die Schule von ihr und ihrem Sohn Daniel Borak geleitet und ist nonstop aktiv: eigene Produktionen im Theater am Gleis oder Theater Winterthur, Teilnahme an Schweizer- und Weltmeisterschaften im Stepptanz, Gala-Auftritte im In-und Ausland und sogar Reisen nach Boston oder Chicago an grosse Stepptanzfestivals.

Ausserdem wird die Schule durch ein vielseitiges Angebot für Anfänger bis Fortgeschrittene jeden Alters, ein starkes Lehrer-Team mit jahrelanger Erfahrung und jede Menge Fleiss ausgezeichnet, wobei aber immer der Spass im Vordergrund steht.

Die grösste Stärke dieser Tanzschule ist jedoch die extrem angenehme Stimmung im Unterricht: es herrscht stets eine familiäre Atmosphäre im Hause Borak, so dass jeder Schüler, egal ob jung oder alt, Anfänger oder Profi, sich als Teil dieser grossen Tanzfamilie sehen kann.

Liba’s und Daniel’s Ziel ist es stets die Freude für das Tanzen zu vermitteln und alle ihre Schüler, auf sympathische, spontane und freundliche Art, mit dem Tanzvirus anzustecken.

Über Liba Borak & die Geschichte des DanceStudio Borak

Liba Boraks Wurzeln

Liba Borak, mit vollem Namen Libuše Boráková, wurde am 1. Januar 1953 im kleinen Dorf Fulnek in der damaligen Tschechoslowakei geboren.  Mit drei Jahren begann sie zu tanzen. «Es ist mir immer noch rätselhaft, warum ich mit dem Tanzen angefangen habe. Ich kann mich an keinen entscheidenden Moment erinnern. Ich fing einfach damit an. Mein erstes Publikum bestand aus all meinen Puppen. Nach ihrer Grösse geordnet reihte ich sie vor mir auf, zog mir ein schönes Kopftuch an und tanzte für sie.»

1958, als Liba fünf Jahre alt war, begann sie mit regulärem Ballett Unterricht.  Die Ballettlehrerin Frau Dorotíková erkannte Libas Talent früh. Nach fünf Jahren empfahl sie, Liba in ein grösseres Ballettzentrum in Ostrava zu schicken, wo sie ein Jahr lang für ein spezielles Ballett-Förderprogramm vorbereitet werden sollte. Libas Eltern beschlossen, dieser Empfehlung Folge zu leisten. 100 interessierte Schüler:innen bewarben sich für das besagte Programm. Nur zwölf wurden aufgenommen, und Liba war eine von ihnen. Im Anschluss ans dreijährige Förderprogramm wurde Liba direkt ins Janacek-Konservatorium in Ostrava aufgenommen.

Als 19-Jährige bekam sie – noch während ihres letzten Ausbildungsjahrs – ein Engagement am Staatstheater von Ostrava. Liba genoss ihre professionelle Tanzkarriere acht Jahre lang. «Wir waren 40 Tänzer:innen im Ensemble. Wir traten meistens dienstags bis sonntags auf. Wir führten Opern, Operetten, Musicals, klassische Ballettproduktionen und Theaterstücke auf. Ich liebte die Bühne!»

1981 beschloss sie jedoch, die damalige kommunistische Tschechoslowakei zu verlassen und in die Schweiz auszuwandern. Nach einer abenteuerlichen Flucht kam Liba im August 1981 gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Jaroslav Černy in der Schweiz an.

Ein Neuanfang

Jeder Neuanfang ist hart. Nebst starkem Heimweh und dem Versuch, ihre eigene Tanzschule zu gründen, war Liba auch damit beschäftigt, Deutsch zu lernen, neue Freund:innen zu finden und sich an die völlig neue Umgebung anzupassen. Liba erhielt zwei Empfehlungen, die für ihre Zukunft in der Schweiz einschneidend waren. Die erste war die Empfehlung eines Tanzzentrums in Zürich, der Colombo Dance Factory. Hier kam Liba zum ersten Mal mit Jazztanz in Berührung. «Ich erinnere mich an meinen ersten Jazztanz-Kurs bei Yella Colombo, der Gründerin des Zentrums. Sie unterrichtete die Technik von Matt Mattox. Ich hatte bis dahin noch nie etwas davon gehört, aber ich verliebte mich sofort in diesen Stil. Während meiner Zeit in Ostrava gab es dafür keine Lehrer:innen. Um solch einen Stil in die Tschechoslowakei zu bringen, hätten die Tanz-Lehrkräfte das Land verlassen müssen, um sich im Westen darin weiterzubilden. Dafür brauchte man spezielle Bewilligungen vom Staat. Während des Kommunismus war so etwas jedoch extrem kompliziert, praktisch unmöglich.» Die Colombo Dance Factory wurde zu einem Ort, an dem sich Liba unermüdlich weiterbildete.

Liba hatte schon fast angefangen, in einer heruntergekommenen Cafeteria Eiscreme zu verkaufen, als sie plötzlich die zweite entscheidende Empfehlung erhielt. Ein Freund fand ein verfügbares Mietobjekt in Winterthur. Die Räumlichkeiten wurden zuvor von einem Physiotherapeuten genutzt und befanden sich in einem Garagenabteil eines Wohnhauses mit vier Wohnungen darüber. «Wir bewarben uns sofort und bekamen den Raum im September 1982. Die Miete betrug 715 Fr. Wir strichen die Wände neu und brachten einige Spiegel an. Ein Umkleideraum und eine Toilette waren bereits vorhanden – einen alten Plattenspieler besass ich ebenfalls.» Somit hatte Liba alles beisammen, um ihre eigene Tanzschule zu starten. Die Voraussetzungen für diesen Start waren jedoch nicht vielversprechend: Liba sprach sehr schlecht Deutsch, niemand in der Stadt wusste, wer sie war und sie hatte noch nie im Leben unterrichtet. «Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jedoch schon viele Jazztanz-Kurse besucht. Ich verstand die Grundstrukturen und sah mich in der Lage, eine eigene Lektion vorzubereiten.» Um für ihre ersten Kurse zu werben, erstellte sie kleine Flugblätter und verteilte sie in allen Briefkästen der Nachbarschaft. Im September 1982 unterrichtete sie zum ersten Mal in ihrer eigenen Tanzschule – inoffiziell, denn sie wusste nicht, dass sie die Eröffnung ihres eigenen Unternehmens der Stadtverwaltung mitteilen und sich als selbständig erwerbend anmelden musste (das offizielle Gründungsdatum wurde im Nachhinein auf den 01. Januar 1983 gesetzt).

In Libas erstem Jazztanz-Kurs für Erwachsene waren fünf Personen. «Es war absolut schrecklich! Der Unterricht nahm kein Ende. Ich musste alles improvisieren. Mir wurde klar, dass ich zum ersten Mal mit Amateur:innen in einem Tanzsaal stand. Sie wussten nicht, wo rechts und links ist. Erst zwei Jahre später konnte ich ihnen das Material beibringen, das ich ursprünglich für diese erste Lektion vorbereitet hatte.» Dies zwang Liba dazu, schnell zu lernen, wie man Tanzmaterial in seine Grundbestandteile zerlegt und absoluten Anfänger:innen beibringt. Ausserdem setzte sie die schwierige finanzielle Situation unter grossen Druck. Wahrscheinlich ebneten genau diese Umstände ein solides Fundament für den kommenden Erfolg ihrer Tanzschule.

Fleiss, Durchhaltevermögen & Neugierde zahlen sich aus

Am 3. Juli 1989 wurden Liba und Jaroslav Eltern von Daniel. Zu diesem Zeitpunkt unterrichtete Liba bereits 25 Std. pro Woche in ihrer Tanz- und Bewegungsschule Liba Borak. Nebst dem Unterrichten und Muttersein, kam nun auch noch das Choreografieren dazu. 1991 präsentierte sie mit ihren 130 Schüler:innen ihre erste abendfüllende Produktion im Stadttheater Winterthur. Die Lust, weiterhin an sich zu arbeiten und Neues zu lernen, blieb trotz Libas hohem Arbeitspensum und Produktivität stets erhalten.

1994 wagte sie sich erstmals an den Stepptanz heran. «Erst mit 41 Jahren habe ich die ersten Stepptanz-Schritte gelernt – ebenfalls in der Colombo Dance Factory.» Sandy Kaiser aus Schaffhausen unterrichtete damals einen einwöchigen Sommerkurs für Einsteiger:innen. Einmal mehr war Liba von diesem neuen Stil begeistert und fing an, bei Sandy Privatunterricht zu nehmen. Daraufhin wollten es auch einige von Libas Schüler:innen versuchen und Liba begann, die Grundschritte, welche sie selber übte, ihren Schüler:innen beizubringen.

Daniel, der praktisch im Studio seiner Mutter gross geworden ist (die Wohnung befand sich oberhalb des Studios) schaute bei einer dieser ersten Stepptanzlektionen zu. So kam der damals Fünfjährige erstmals mit seiner heutigen Leidenschaft in Berührung. Er beginnt, langsam in Libas Fussstapfen zu treten. Im Jahr 2000 nahm er erstmals an der IDO Stepptanz Weltmeisterschaft in Riesa (DE) teil und gewann. Bis 2009 holte er insgesamt elf Goldmedaillen – sechs davon in der Solo-Kategorie. 2010 absolvierte er die ZTTS (Zürcher-Tanz-Theater-Schule), wo er in Ballett, Jazz, Modern, Hip-Hop, Flamenco, Feldenkrais, Pilates und Choreografie unterrichtet wurde. Dies war die hauseigene Tanzausbildung der Colombo Dance Factory. Wie für seine Mutter, so war auch für Daniel dieses Tanzzentrum ein Ort, der sein Leben massgeblich prägen sollte.

Heute – 40 Jahre nach der Gründung der Tanzschule:

In diesen vier Dekaden unterrichtete Liba über 1‘000 Schüler:innen. Bald wird sie 70 Jahre alt und gibt immer noch unermüdlich 18 Lektionen pro Woche. In ihrer Freizeit probt sie zusätzlich für die jährlichen Stepptanz Meisterschaften. Liba unterrichtet alle Altersklassen und Niveaus. Vor allem hat sie jedoch das Unterrichten von Anfänger:innen gemeistert – speziell kleiner Kinder. Ab dem vierten Lebensjahr trainiert sie mit ihnen und vermittelt auf spielerische Art die wichtigsten Grundlagen für Rhythmus und Körperbeherrschung und schafft es, all ihre Schüler:innen mit der Freude und Begeisterung für das Tanzen anzustecken.

Daniel wurde zu einem professionellen Stepptänzer und ist zurzeit weltweit gefragt als Choreograf, Performer und Gastdozent. Für Workshops und Festivals wurde er bereits nach Deutschland, Italien, Frankreich, Tschechien, Kolumbien, England, Spanien, Brasilien, Ukraine, Kroatien, Polen und in die USA eingeladen. Von 2017 -2019 fungierte er in Chicago als Artist in Residence für das Chicago Human Rhythm Project. Daniel setzt sich stets für den Stepptanz ein und nutzt jede Gelegenheit, dem Schweizer Publikum diese Kunstform näher zu bringen. Aus diesem Grund ist er auch in der Schweizer Stepptanz-Szene aktiv. So oft es geht, arbeitet er mit anderen Stepptänzer:innen und  Stepptanzschulen zusammen, ist Vorstandsmitglied des Stepptanz-Verbands SwissTap und engagiert sich mit viel Herzblut für verschiedenste Projekte und Kollaborationen. Gemeinsam mit seiner Mutter leitet er heute das DanceStudio Borak.

Nebst dem Stepptanz, dem Schwerpunkt der Tanzschule, reicht das Kursangebot von Ballett, Jazztanz, Modern Dance bis hin zu Hip-Hop. Es werden immer neue Ziele gesetzt und verschiedenste Aktionen organisiert: eigene Produktionen im Theater am Gleis oder Theater Winterthur, Teilnahmen an Schweizer-, Europa- und Weltmeisterschaften im Stepptanz, Gala-Auftritte im In- und Ausland und sogar Reisen nach Boston oder Chicago an renommierte Stepptanzfestivals.

Was diese Tanzschule jedoch vor allem auszeichnet, ist die familiäre Atmosphäre und die angenehme Stimmung im Unterricht. Alle Schüler:innen fühlen sich als Teil eines Ganzen. «Die Kleinsten sind vier Jahre alt. Die älteste Schülerin ist 83. Einige haben vor 25 Jahren bei mir angefangen und sind immer noch dabei. Viele Leute sagen uns immer wieder, dass man spüre, wie sehr alle das Tanzen lieben. Es macht mich glücklich, dass unsere Arbeit die Leben all unserer Schüler:innen so bereichert. Wir sind eine schöne Tanzfamilie.»

Über Daniel Borak

DANIEL BORAK / WINTERTHUR-SCHWEIZ
Tänzer | Lehrer | Choreograph

Daniel «Dani» Borak ist ein weltbekannter internationaler Stepptänzer, Choreograph und Lehrer für verschiedene Genres.
Der aussergewöhnlich talentierte Künstler, der leidenschaftlich gerne experimentiert und mit den verschiedensten Künstler:innen zusammenarbeitet, hat das Konzept des traditionellen Stepptanzes bereits erweitert und sein eigenes, einzigartiges Mischvokabular geschaffen, das in die Zukunft des perkussiven Tanzes und des rhythmischen Ausdrucks weist. Mit seiner künstlerischen, virtuosen, entspannten und natürlichen Art gelingt es Daniel einmal mehr, das Publikum zu verzaubern und in seinen Bann zu ziehen.

Daniel Borak wuchs in der Tanzschule (DanceStudio Borak) seiner Mutter Liba Borak in Winterthur auf und kam im Alter von fünf Jahren zum ersten Mal mit seiner heutigen Leidenschaft in Kontakt.

Zwischen 2000 und 2009 nahm er regelmäßig an den Weltmeisterschaften im Stepptanz in Riesa (DE) teil, wo er insgesamt elf Goldmedaillen gewann (sechs davon in der Kategorie Solo).

2010 absolvierte er die ZTTS (Zürcher Tanztheaterschule), wo er in Ballett, Jazz, Modern, Hip Hop, Flamenco, Feldenkrais, Pilates und Choreographie unterrichtet wurde.
Nach seinem Abschluss war Daniel sehr aktiv und hatte die Möglichkeit, an vielen spannenden Projekten als Tänzer teilzunehmen:

«Flashdance» (Musical), «DAS ZELT-Varieté», «WINGS» von Rigolo, «Funny Feet», «Rhythm-Refix», «STYLIZE Crew», «DaNaTi», «Carpe Rhythmum», Synergy-Workshops, Shows mit seiner Tap Dan’s Company, «Dog, Sheep & Shepherd», «Kids On Ice» 2018, Morton Goulds «Tap Dance Concerto» (aufgeführt mit dem Orchester Camerata Cantabila), Konzerte mit dem Swiss Brass Consort, «Marimba & Tap» mit Manuel Leuenberger, » Metamorphosys. ..on tap» mit der Pianistin Cinzia Merlin, Auftritte im Fernsehen, auf dem Kreuzfahrtschiff «MS Europa 2» sowie an verschiedenen Anlässen und vieles mehr.

Aus einigen dieser Projekte stellte er 2016 sogar sein eigenes Festival zusammen:
 Das «Tap Dan’s Festival» im Theater am Gleis in Winterthur (10.-16. Oktober 2016).
An sieben Abenden fanden sieben verschiedene Shows statt – sechs davon waren ausverkauft – und Borak tanzte in allen Shows.

Nicht nur auf der Bühne, sondern auch als Gastlehrer ist er derzeit weltweit gefragt: Für Workshops und Festivals wurde er bereits nach Deutschland, Italien, Frankreich, Tschechien, Kolumbien, England, Spanien, Brasilien, Ukraine, Kroatien, Polen und in die USA eingeladen.

Von 2017 bis 2019 reiste er regelmäßig nach Chicago. Dort war er der erste dreijährige Artist in Residence für das Chicago Human Rhythm Project (CHRP), wo er seine vielfältigen Fähigkeiten als Tänzer, Choreograf, Lehrer, Co-Direktor & Co-Produzent in den verschiedenen Programmen des CHRP (Stomping Grounds, Rhythm World, Stone Soup Rhythms etc.) einsetzte.

In der Schweiz unterrichtet er seit vielen Jahren im Backstage Studio in Zürich, in der Musical Factory in Luzern und in der Familientanzschule DanceStudio Borak in Winterthur.

Dort unterrichtet er Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Stepptanz, Jazz und Hip-Hop – choreographiert jedes Jahr zahlreiche Stücke für die Schweizer- und Weltmeisterschaften und bringt sie meist auf die vorderen Ränge.

Mit grossem Engagement und auf höchstem Niveau produzieren Liba und Daniel Borak jedes Jahr ihre eigenen Shows, in denen sie ihre Schüler und ihr aktuelles Repertoire dem Winterthurer Publikum präsentieren.

Daniel versucht, jede Gelegenheit zu nutzen, um der Schweizer Bevölkerung diese Kunstform näher zu bringen.
Deshalb arbeitet er auch mit anderen Schweizer Tänzer:innen, Tanzschulen und Organisationen zusammen, ist aktives Vorstandsmitglied im Schweizer Stepptanz-Verband SwissTap und ist immer bereit, sein Bestes zu geben, um den Stepptanz in der Schweiz bekannter zu machen.

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